Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung bei bauSpezi
Gesellschaftliche Verantwortung sowie das Engagement für einen nachhaltigen Ressourcenumgang nehmen bei bauSpezi seit langem einen hohen Stellenwert ein. Dies spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den bauSpezi-Lieferanten wider.
Nachhaltigkeit bei bauSpezi
Das Thema Nachhaltigkeit mit seinen Facetten hat bereits umfassend Einzug in die bauSpezi-Baumärkte gehalten, wie die folgenden Beispiele exemplarisch zeigen.
bauSpezi Öko-Anzündwolle
Die bauSpezi Öko-Anzündwolle besteht aus Naturholz und einem pflanzlich-basierten Wachs. Das Produkt ist geeignet zum sicheren, geruchsarmen und sauberen Anzünden von Grill, Ofen und Kamin.
Die Anzündwolle ist ein FSC®-zertifiziertes Produkt aus 100 % nachwachsenden Rohstoffen und entspricht der Norm für Grillanzünder DIN EN 1860-3. Produziert wird die Anzündwolle ausschließlich in der Bundesrepublik Deutschland.
Die bauSpezi-Anzündwolle gibt es in den Verpackungsvarianten Schachtel (32 Stück) und Beutel (1,5 kg).
bauSpezi LED-Technologie
Durch die Beleuchtung kann die Nachhaltigkeitsbilanz durch das Einsparen von Energie und CO2 ebenfalls verbessert werden. LEDs (light-emitting diodes, deutsch: Leuchtdioden) sind dabei das Mittel der Wahl. LEDs sind gegenüber anderen Leuchtmitteln umweltfreundlicher und wirtschaftlicher.
Die Nutzungsdauer von LED-Leuchtmitteln wird mit bis zu 50.000 Stunden ange-geben. Bei 2700 K erreichen konventionelle Glühlampen eine Lebensdauer von ca. 1.000 Stunden. Außerdem benötigen LEDs bei gleicher Helligkeit weniger elektri-sche Leistung. Sie erzielen also einen höheren Wirkungsgrad beziehungsweise sie haben eine höhere Energieeffizienz (bessere Lichtausbeute).
Betrachtet über ihre gesamte Nutzungsdauer sind sie, obwohl sie in der Regel hö-here Investitionskosten verursachen, aufgrund der geringeren Betriebskosten (Energiekosten und Aufwand für Austausch) wesentlich wirtschaftlicher als die meisten anderen Lampen.
Darüber hinaus ist auch die Entsorgung von LEDs besonders nachhaltig. LEDs sind frei von Schadstoffen und über 90 % ihrer Rohstoffe können wiederverwendet werden.
In den bauSpezi-Märkten berät man Sie gerne rund um das Thema LED-Technologie, Nachhaltigkeit und Effizienz.
PLANT-MY-TREE®
Seit dem Jahr 2009 führt PLANT-MY-TREE® Aufforstungsprojekte zur CO2-Kompensierung in ganz Deutschland durch. Ziel ist der Umwelt- und Klimaschutz in Deutschland, also da, wo auch unser CO2-Ausstoß erfolgt.
Seit dem Jahr 2020 führt PLANT-MY-TREE® zusätzlich zu Erstaufforstungen ergänzend Projekte zum Waldumbau und Waldschutz durch, legt dabei Wert auf Biodiversität und lehnt Monokulturen ab. Hierbei werden die regionalen Gegebenheiten berücksichtigt und wenn möglich Mischwälder gepflanzt. Über Jahrzehnte hinweg entsteht so ein natürlicher Lebensraum für Insekten und Tiere.
Nachhaltige Baumpflanzungen auf den hauptsächlich eigenen Flächen sowie geplante Projekt-Laufzeiten von mindestens 99 Jahren, in denen keine Abholzung oder wirtschaftliche Nutzung erfolgen soll, unterstreichen die langfristigen Klimaschutz-Ziele von PLANT-MY-TREE®. Auf Wunsch unserer Projektpartner führen wir auch Aufforstungen auf uns zur Verfügung gestellten Flächen durch. Mit individuellen Laufzeiten steht auch hier die langfristige CO2-Kompensierung im Mittelpunkt.
Qualität, Erfahrung, zufriedene Kooperations-Partner und ein gutes Gefühl ist auch im Bereich Umwelt- und Klimaschutz wichtig.
PLANT-MY-TREE® wurde Anfang 2020 vom TÜV Rheinland erfolgreich nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert.
Gemeinsam mit vielen großen und kleinen Partnern trägt PLANT-MY-TREE® nach dem Motto „Jeder Baum zählt“ und „Klimaschutz macht Spaß“ zum Umwelt- und Klimaschutz bei, um folgenden Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen.
Recycelte Kunststoff-Produkte
Wäschekörbe, Wäscheboxen, Aufbewahrungsboxen, Siphons oder Ablaufverbindungen sind nur eine kleine Auswahl an Produkten, die aus recyceltem Kunststoff hergestellt und bei bauSpezi angeboten werden.
Wir sind davon überzeugt, dass wir u.a. durch das Anbieten von recycelten und re-cyclebaren Produkten den nachhaltigen Verbrauch unterstützen.
Unabhängig von Umweltgesetzen und veränderten Bauprodukterichtlinien werden wir bei bauSpezi das Sortiment verantwortungsvoll immer weiter ausbauen und den ökologischen Anforderungen anpassen.
Nachhaltigkeit bei der Paketlogistik
Wir versenden mit GLS KlimaProtect alle Pakete innerhalb Deutschlands 100 % klimaneutral und leisten somit einen wertvollen, aktiven Beitrag zum Klimaschutz (Senkung der CO2-Emissionen) und zu nachhaltiger, zukunftsfähiger Paketlogistik.
bauSpezi-Beilagen
bauSpezi-Beilagen werden bei einer renommierten, europaweit tätigen Druckerei produziert, welche sich u.a. die nachfolgenden Standards auferlegt hat:
• Umwelt
Als ein europaweit tätiges Unternehmen im Bereich der Print-Medien sehen wir uns verpflichtet, im Einklang mit der Umwelt zu produzieren. Der Umweltschutz muss als Prozess von allen Mitarbeitern sowie den Führungskräften dauerhaft gelebt werden und ein Teil der Unternehmensphilosophie sein. Dieser Verpflichtung kommen wir nach, indem wir den aktiven Umweltschutz als eines unserer Unternehmensziele festgeschrieben haben.
• Isopropylalkohol
Damit die beim Drucken notwendige Alkoholbelastung so gering wie möglich gehalten wird, drucken wir ausschließlich mit der geringsten Alkoholkonzentration. Dies wird sichergestellt durch den Einsatz von modernen Unisensor-Messgeräten, die die Alkoholdosierung exakt steuern.
• Lärm
Grundsätzlich werden unsere Maschinen mit einer zentralen Luftversorgung betrieben, die in einem separaten Raum installiert ist. Damit wird die Lärmbelastung im Produktionsbereich stark reduziert. Wo dies nicht möglich ist, werden die zur Luftversorgung nötigen Kompressoren gekapselt oder in speziellen Luftversorgungsschränken installiert.
• Waschmittel
Wir setzen ausschließlich Waschmittel der Gruppe A mit der Gefahrenklasse AIII ein. Dies bedeutet, dass sowohl die Umwelt, durch eine wasserunlösliche Zusammensetzung, als auch der einzelne Mitarbeiter durch den hohen Flammpunkt geschützt werden.
• Entsorgung
Wir achten in der Regel bereits beim Einkauf unserer Verbrauchsmittel auf die spätere Entsorgung der Liefergebinde. Wo möglich werden große, wiederverwertbare Behältnisse eingesetzt. Alle verbrauchten Stoffe und leeren Gebinde werden, durch strikte Trennung bereits vorsortiert, über einen zertifizierten Entsorger dem Recyclingkreislauf zugeführt.
bauSpezi-Werbebeilagen werden klimaneutral produziert.
Bei der Herstellung der bauSpezi-Werbebeilagen entstehen durch die Herstellung des Papiers, durch den Druck und die Beilagen-Auslieferung Treibhausgasemissionen.
Um auch dieser Verantwortung bei der Werbebeilagen-Produktion gerecht zu werden, haben wir uns, zwecks Ausgleichs dieser Emissionen, dem Projekt KlimaKombi+ von firstclimate angeschlossen.
Das Projekt KlimaKombi+ kombiniert globales Klimaschutz-Engagement mit regionalem Umweltnutzen.
Die Kompensation des CO2-Fußabdrucks erfolgt über zertifizierte Emis-sionsminderungsnachweise aus dem Cikel Brazilian Amazon REDD Projekt. Es handelt sich dabei um das erste Waldschutzprojekt im Amazonas, das nach dem anerkannten Verified Carbon Standard (VCS) zertifiziert wurde.
Zusätzlich wird Bergwaldprojekt e.V. mit dem Projekt „Moorwiedervernässung und Landschaftspflege im Biosphärenreservat Rhön“ unterstützt und damit der Schutz heimischer Wälder und Naturlandschaften gefördert.
Nachfolgend erfahren Sie weitere Einzelheiten zu den Projekten:
Brasilien: Waldschutz in Pará, Bewahrung von über 27.000 ha Regenwald vor der Entwaldung.
Key Facts
Standort: Pará (Brasilien)
Projekttyp: REDD+
Emissionsminderung: 372.707 t CO2 e p.a.
Projektstandard: Verified Carbon Standard (VCS)
Projektbeginn: Juli 2007
Hintergrund
Der Amazonas-Regenwald umfasst heute noch eine Fläche von rund 8 Millionen Quadratkilometern. Dies entspricht in etwa der zwanzigfachen Fläche Deutschlands. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Entwaldung jedoch durch Rodungen für die Landwirtschaft und illegale Abholzung schnell vorangeschritten.
Teil des Problems ist, dass ein brasilianisches Gesetz es erlaubt, unbewirtschaftete Waldflächen in Anspruch zu nehmen und Teile des Baumbestandes, z.B. zur Gewinnung von Weideflächen, zu fällen. Nach nur fünf Jahren geht die Waldfläche dann legal in das Eigentum der Landnutzer über. Besonders bedroht ist der Wald in der Nähe von Straßen und Wegen, die die Waldgebiete zugänglich machen.
Entwaldung und Landnutzungsänderungen machen einen Großteil der gesamten Treibhausgasemissionen Brasiliens aus. Der Waldschutz ist deshalb gleich in mehrfacher Hinsicht von großer Bedeutung – er leistet einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz und zum Erhalt der Biodiversität in Brasilien, trägt aber gleichzeitig auch dazu bei, den nationalen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
Das Projekt
Das vorliegende Projekt schützt eine Fläche von über 27.000 ha Regenwald im brasilianischen Bundesstaat Pará. Das Gebiet ist Teil eines im Privatbesitz befindlichen Waldes. Die Fläche sollte gemäß der ursprünglichen Planung komplett abgeholzt und in Weideland für die Viehhaltung umgewandelt werden, was völlig legal möglich gewesen wäre.
Die zusätzlichen Einnahmen aus dem Verkauf von Emissionsminderungs-Nachweisen sind die Grundlage für den Schutz der Waldflächen und die Umsetzung eines nachhaltigen Waldbewirtschaftungs-Konzeptes, das ohne diese Mittel nicht umsetzbar gewesen wäre. Die Emissionsminderungen durch das Projekt liegen bei rund 373.000 t CO2 pro Jahr.
Waldschutz in Pará
Der Vorgang der Bindung und Speicherung von Kohlendioxid durch Pflanzen wird als Biosequestration bezeichnet. Dem liegt die Photosynthese als einer der wichtigsten biochemischen Prozesse überhaupt zugrunde.
Wälder binden besonders in der Wachstumsphase große Mengen Kohlendioxid in ihrer Biomasse. Trotz der scheinbar fruchtbaren Verhältnisse können die Wälder nur aufgrund eines geschlossenen Nährstoffkreislaufs existieren.
Wird die Biomasse entfernt oder vor Ort verbrannt, sind keine Nährstoffe für neues Wachstum vorhanden, da tropische Böden in der Regel ausgesprochen unfruchtbar sind.
In tropischen und subtropischen Gegenden wachsen Pflanzen aufgrund der günstigen klimatischen Verhältnisse schneller als in mittleren Breiten. Deswegen kann durch Aufforstung in diesen Ländern schneller und mehr Kohlendioxid gebunden werden als z.B. durch ähnliche Projekte in Mitteleuropa. Maßnahmen, die das Wachstum neuer Wälder unterstützen, sind deshalb ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz.
Das Biosphärenreservat Rhön
Die Rhön ist heute ein großes Mittelgebirge im Grenzgebiet der deutschen Länder Bayern, Hessen und Thüringen. In seinem Kernbereich wurde 1991 das 1.849 km² große UNESCO-Biosphärenreservat Rhön ins Leben gerufen, eine einzigartige Mittelgebirgslandschaft, das Land der offenen Ferne.
Die Rhön wird naturräumlich zum Osthessischen Bergland gezählt und bildet den äußersten Südosten des länderübergreifenden Naturraums.
Als Hohe Rhön oder Hochrhön wird der 344 km² große und bis 950 m hohe, in Hessen, Bayern und zu kleineren Anteilen in Thüringen gelegene Teil des Mittelgebirges bezeichnet, der in Hochplateaus von meistens mindestens 600-700 m Randhöhe mit weitgehend geschlossenen Basaltdecken aufgelöst ist. Sein Kerngebiet im Nordosten wurde früher auch oft als Plattenrhön bezeichnet.
Die 1.200 km² große Kuppenrhön ist der breite Saum, der sich von Nordosten
(Thüringen) über Nordwesten (Hessen) bis Südwesten (kleine Teile Bayerns) um die Hohe Rhön legt. Über weite Talmulden ragen zahlreiche kuppenförmige Einzelberge um 500 bis über 800 Meter hervor, deren Basaltdecke sich auf die Gipfellagen konzentriert und nicht, wie in der Hohen Rhön, eine geschlossene Decke bildet. Die Kuppen sind durch Verwitterung entstandene Reste ehemaliger Vulkane beziehungsweise Vulkanschlote. Zwischen spitzen Kegeln und breiten Kuppen liegen, besonders ausgeprägt in der Vorderrhön, viele kleine Plateaus.
Das Erscheinungsbild des Biosphärenreservats wird auch heute noch durch die Bewirtschaftung des Menschen geprägt. So sind nur 40 Prozent des Reservats mit Wald bestockt. Dies ist im Gegensatz zu anderen Reservaten in Deutschland sehr gering, jedoch ist der Anteil an Laubgehölzen überdurchschnittlich hoch.
Daneben besitzt das Reservat 32 Prozent meist extensiv bewirtschafte Wiesen und Weiden, 18 Prozent Ackerfläche und nur vier Prozent Siedlungs- und Gewerbefläche (sechs Prozent sonstige Nutzung).
Seit 2006 arbeitet das Bergwaldprojekt im Biosphärenreservat Rhön. Wie die Landschaft, so sind auch die Arbeiten sehr abwechslungsreich.
Neben Moorrenaturierung, Birkwild-Biotoppflege und Waldumbau wurden Gewässer renaturiert, Feuchtwiesen entbuscht, Borstgrasrasen gepflegt und Lesesteinwälle aufgeschichtet.
Photovoltaik
Eine Photovoltaikanlage ermöglicht durch den Energielieferanten Sonne eine der umweltschonendsten Arten der Stromerzeugung und trägt somit nachhaltig zur Energiewende bei.
Als verantwortungs- und umweltbewusstes Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, dass die NBB-Systemzentrale diese Art der Stromerzeugung einsetzt.
Auch viele bauSpezi-Partner setzen diese umweltfreundliche Art der Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Energie bereits ein. (Bild: BHS in Sehnde)
Soziales Engagement bei bauSpezi
Die NBB Bau- und Heimwerkermärkte GmbH zeigt Verantwortung.
Wir fühlen uns der Gesellschaft und unseren Mitarbeitern gegenüber verpflichtet. Daher beinhaltet die Philosophie der NBB auch die Förderung von sozialen Projekten.
bauSpezi freut sich, die nachfolgenden sozialen Projekte seit Jahren unterstützen zu dürfen:
“Rad statt Rollstuhl / Besi & Friends”
Worum geht es?
Vor über 20 Jahren bekam Andreas Beseler, von allen “Besi” genannt, die Diagnose Multiple Sklerose (MS). Schnell ließen seine Fähigkeit zu laufen, seine Motorik, sein Sprach- und Sehvermögen nach. Hinzu kamen schmerzhafte Spasmen und die Einnahme von hochdosierten Medikamenten. Familie und Freunde, die ihn nicht als Opfer seiner Erkrankung sehen wollten, haben ihn dabei unterstützt, zurück zu seinem “alten” Leben zu finden. Besi fing an, intensiv Sport zu betreiben. Insbesondere das Fahrradfahren unterstützte seine Muskulatur und half gegen die Spasmen und dem drohenden Rollstuhl.
Mit seinem wiedergewonnenen Lebensmut gründete Besi das Projekt “Rad statt Rollstuhl”, um Spenden für andere Betroffene zu sammeln und ihnen Lebensmut zu schenken. Nachdem immer mehr – Gesunde wie Erkrankte – zu seinem Projekt hinzugekommen sind, mündete das Projekt im Mai 2019 schließlich in die “Besi & Friends Stiftung”.
Die Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Betroffene von neurologischen und Auto-immunerkrankungen zu unterstützen. Mehr zur Stiftung erfahren Sie auf der Website unter https://stiftung.besiandfriends.de.
Der staatlich anerkannte Blindenbetrieb, die Blindenwerkstätte Kornwestheim GmbH, wurde 1950 durch Georg Homann gegründet. Seitdem entwickelte sich die Werkstatt stetig weiter, wurde größer und schuf neue Arbeitsplätze in verschiede-nen Tätigkeitsbereichen. 1997 musste Homann aus gesundheitlichen Gründen zu-rücktreten. Erfahrene blinde Handwerker führten den Betrieb im Sinne des Grün-ders weiter und vergrößerten ihn deutlich.
Die Blindenwerkstätte Kornwestheim GmbH hat mittlerweile die größte Korbflechterei im deutschsprachigen Raum. Um die eigene Produktpalette abzurunden, schloss sich die Werkstatt auf nationaler Ebene mit dem Arbeitsring anerkannter Blindenwerkstätten-Schlich GmbH an und bietet so bis heute zahlreichen Blinden und Sehbehinderten einen Arbeitsplatz. Es konnten neue Mitarbeiter in dem Bereich der Kerzenherstellung gewonnen und ausgebildet werden. So entstand eine moderne Kerzenmanufaktur, die künstlerische und ansprechende Dekorationsartikel anfertigt. Weiterführende Informationen finden Sie auf der Website der Blindenwerkstätte Kornwestheim unter www.blindenwerkstatt-kornwestheim.de